Unsere Fahrtenobfrau Conny begrüßte zum Frühjahrstreffen der „Blauwassersegler“ im SCW hochkarätigen Besuch. Zu Gast war Clemens Fackeldey (VSaW), zum einen Vizepräsident im DSV, zum anderen selbst aktiver Fahrtensegler. Zusammen mit seiner Frau „die Moritz“ hatten sie im vergangenen Jahr einen besonderen Törn absolviert – vom Wannsee zu den Lofoten und zurück. Clemens schaffte es, die 4 Monate und 3000 sm sehr kurzweilig in 2 Stunden den interessierten Seglern zu präsentieren. Wir SCWler freuten uns sehr, dass wir die ersten waren, die diesen Vortrag hören und sehen konnten.
Insgesamt 25 Segler aus 4 Vereinen waren zum traditionellen Frühjahrstreffen des Blauwasserclubs im SCW der Einladung gefolgt sind. Für die kulinarische Versorgung sorgte in bewährter Weise Fahrtenobfrau Conny. Aber es gab noch mehr Heinzelmännchen, den zu danken ist, das Brötchen da waren und der Clubraum empfangsbereit war. Danke an alle Organisatoren.
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Die Mitgliederversammlung im Februar stand ganz im Zeichen des Fahrtensegelns der vergangenen Saison. Bevor unsere Fahrtenobfrau Conny die Siegerehrung im Vereinsfahrtenwettbewerb durchführte, verkündete Vereinschef Thomas noch wichtige Informationen für die Zeit bis zum Saisonstart. Dann wurde das gut behütete Geheimnis gelüftet.
Den Vereinsfahrtenwettbewerb 2022 gewann Felix Lentz. Er ersegelte die meisten Punkte als Mannschaftsmitglied auf der SY Ginko. Die Ginko nahm unter anderen an der Regatta Helgoland- Skagen – Kiel teil. Den zweiten Platz belegte Iris. Sie segelte unter anderem mit Ehemann Bert die Elbe stromab bis auf die Mecklenburger Seenplatte. Aber auch viele Wochenendfahrten ins Elbsandsteingebirge vermerkt ihr Bordbuch. Den dritten Platz belegte Lothar, der auch überwiegend im Binnenbereich und dabei mindestens einmal zwischen seiner neuen und alten Heimat Magdeburg und Dresden unterwegs war. Insgesamt gaben 33 Vereinsmitglieder ihr Bordbuch ab. Damit belegten wir leider nur den dritten Platz in der sächsischen Vereinswertung.
Den Abend rundete dann ein Vortrag von Hartmut ab.
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Ein voller Erfolg wurde die erste Veranstaltung des neuen Jahres. Unter dem Motto in Anlehnung an ein deutsche Volkslied "Das Wandern ist des Seglers Lust" begrüßte Clubchef Thomas über 20 SCW-Mitglieder aller Altersgruppen zur Neujahrswanderung.
Unter dem Flaggenmast stießen alle mit einem Glas Sekt oder Saft auf das neue Jahr an. Danach ging es in die Berge, genauer in die Dresdner Weinberge. Die Teilnehmer genossen den für Segler untypischen Blick - den Blick auf die Elbe von oben. Am Wachwitzer Weinberg stieß eine zweite Wandergruppe hinzu. Die Mitglieder unseres Juniorenclubs und deren Eltern sowie Mitglieder des WDL waren im Loschwitzer Hafen gestartet. Gemeinsam ging es nun weiter über den Elbhang und zurück durch den Wachwitzgrund zum SCW-Vereinsgelände.
„Im Februar 2012 trafen sich in unserem Clubraum 22 Segler zu einem „Frühschoppen Seesegeln". Zunächst ging es um eine Bestandsaufnahme: Eine bunte Mischung aus erfahrenen Seeseglern und interessierten (bisher) Binnenseglern, Ostsee-, Adria- oder Atlantikvertretern, Eignern und Charterern sowie Mannschaftsnachwuchs, Steuerleuten und Skippern aus dem Fahrten- und Regattabereich waren zusammengekommen.“
So begann der Homepageeintrag vom 19.2.2012, verfasst von Johannes W..
Im Herbst am 18. November 2012 trafen sich dann die „Seesegler“ zum ersten Blauwasserclub und diesen Namen sollte das Format von nun an tragen. Seitdem fanden fast jährlich ein bis zwei Treffen der Seesegler und Seesegelinteressierten statt.
Fast tag-genau 10 Jahr später wurde am 20. November das Jubiläum gefeiert.
Weiterlesen: Vor 10 Jahren begann eine neue Idee Fuß zu fassen.
Zur Jahreshauptversammlung unseres Vereins erhalten Thomas Eggerichs (2. von links) und Thomas Weihermüller (3. v. links) auf Vorschlag des Segelclub Dresden-Wachwitz und auf Beschluss des Präsidiums des SVS in Würdigung ihrer besonderen Verdienste für den Segelsport in Dresden die Ehrennadel des Seglerverbandes Sachsen e. V. verliehen. Die Übergabe erfolgt durch SVS- Ehrenpräsident Jens Tusche (links) und SVS-Jugendobfrau Iris Bönisch (rechts). Wir gratulieren und wünschen beiden weiterhin Gesundheit und Erfolg bei der Ausübung ihrer ehrenamtlichen Arbeit im Verein sowie persönlichen Erfolg bei der Ausübung des Segelsportes.
Ich bekam von meiner Frau zu Weihnachten 2020 einen Holzopti geschenkt. So verbrachte ich in der Folge viel freie Zeit zum Aufbau des alten Optis. Der benachbarte Tischleimeister tauschte alte Holzteile aus. Ich bastelte dann den Rest. Zum 24. Rumpokal sollte die Jungfernfahrt der „Fliegenden Flunder“ – Originalname - stattfinden, leider brach der Mast. Nun zum 25. lief es besser, neuer Mast, neues Glück ... und alles ging gut auf.
Den diesjährigen Rumpokal gewann Iris vor Thomas L. (beide SC Dresden- Wachwitz) und Tobias S. (Wassersportclub Loschwitz), der zudem Holzbootpokalgewinner wurde. Dazu besonders herzlichen Glückwunsch von mir. Achtzehn erwachsene Optimisten aus sieben sächsischen Vereinen segelten die 3 km auf der Elbe von Wachwitz bis Loschwitz stromab.
Weiterlesen: Jubiläum bei sonnigem Segelwetter - 25. Rumpokal ist Geschichte
Aaron, Tilmann, Benjamin und Iris vertraten unseren Verein bei der diesjährigen mitteldeutschen Vereinsmeisterschaft sehr würdig. Sie belegten bei der mitteldeutschen Gesamtwertung den vierten Platz von 18 Startern und in der sächsischen Wertung sogar den Dritten. Damit bewies unser Verein erneut, dass er zu den TOP- Vereinen in Sachsen gehört. Herzlichen Glückwunsch an unsere Mannschaft.
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Von O bis O ... was die meisten sicher mit Autoreifen verbinden, bedeutet für uns die Zeit zum Segeln. Um Ostern herum geht es los mit dem Trainingslager der Jugend und im Oktober endet die Saison offiziell mit dem Absegeln.
So auch letzten Sonntag. Unser Verein gleicht einem Ameisenhaufen, viele wollen noch einmal das schöne Wetter genießen. Für die Jollen ist ein Schlepp organisiert und so geht es stromauf, vorbei am Pillnitzer Schloss bis hoch zur Wesenitzmündung.
Nach einem kurzen Plausch mit anderen Wassersportlern machen wir uns auf den Rückweg. Das Wetter stimmt, die Sonne strahlt von blauen Himmel und auch die Elbe hat mal wieder ausreichend Wasser. Zugegeben, der Wind hätte etwas stärker sein können, aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben.
Bei leichtem Westwind segelten 13 Boote in knapp dreieinhalb Stunden die 21 Stromkilometer von Dresden-Wachwitz nach Radebeul. Die Segler kamen wie im vergangenen Jahr aus drei Elbvereinen, natürlich von den zwei Gastgebern SSV Planet Radebeul und SC Dresden-Wachwitz sowie von Fortschritt Pirna.
Bei idealem Wasserstand kreuzten die Boote Radebeul entgegen. Nur das Wasser von oben störte ein klein wenig das Seglerglück. SCW-Fahrtenobfrau Conny verteidigte sich: "nach 2 Jahren Niedrigwasser habe ich wohl bei Petrus das Kreuz falsch gesetzt."
Der ein oder andere Dampfer der Weißen Flotte wurde passiert. Die Flottille ging dann auf Stromaufkurs, lies die Dampfer passieren und bot zugleich eine schöne Kulissen für Schaulustige und Touristen.
Dieses Jahr fand die Siegerehrung der besten Segler 2021 auf der MS Neuseenland auf dem Cospudener See statt, zugleich Abschlussveranstaltung der Mitteldeutsche Segelwoche.
Unsere Fahrtenobfrau Conny Tusche und unser Clubchef Thomas Eggerichs nahmen von SVS-Präsident Reinhard Bläser die Ehrung für den besten Verein im Fahrtensegeln entgegen.
In die Wertung geht eine gemittelte Punktzahl aus Gesamtpunkzahl der Teilnehmer des Vereins dividiert durch die Gesamtmitgliederzahl ein. Wir ersegelten zusammen 29700 Punkte, das ergab 309,4 Punkte/ Mitglied und damit fast doppelt so viel wie der Zweitplatzierte.
Da haben wir 2022 einen Titel zu verteidigen! Felix Lentz belegte den vierten Platz in der Einzelwertung des Fahrtenwettbewerbes. Iris Bönisch verpasste mit Platz 7 knapp die Prämierungsplätze.
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