Wie immer starteten die Dresdner Wassersportler am 1. Mai offiziell in die Saison. Auch die Wachwitzer schmückten am Vormittag die Boote mit Flaggen und legten kurz vor der Ankunft der Dampferflotte in Wachwitz ab! Während die 6 Jollenkreuzer mit eigenem Motor unterwegs waren, ließen sich 6 der 8 Wachwitzer Jollen vom Rückenschwimmer schleppen. Ein buntes und beeindruckendes Bild bot sich damit den Beobachtern auf den Dampfern und Zuschauern am Ufer! Langsam ließen sich die Sportsegelboote aus 5 Vereinen zwischen Loschwitz und Pillnitz durch die Flotte der Dampfer überholen. Erst nachdem alle Dampfer in Pillnitz gedreht hatten, konnten die Segler in Richtung Wesenitzmündung weiterfahren.
Dort wurde wie immer kurz Pause gemacht, danach teilte sich die kleine Flotte auf,die Jollen segelten zurück. Die Jollenkreuzer und die Ixylon Maxl nahmen weiter Kurs stromauf - die meisten trafen am Abend in Postelwitz ein!
Nach einem interessanten Klönsnack am Abend mit Wassersportlern anderer Vereine und einer kalten Nacht wurde der Samstag ausgiebig zur erholung genutzt, neben Wandern und Schwatzen stand bei schönstem Westwind auch Segeln auf dem Programm der Mannschaften.
Am Sonntag traten alle die Heimreise an, dafür war der mäßige Ostwind genau richtig! So segelten 9 Boote gemütlich über 40 km stromab und genossen den Sonnenschein und das gemeinsame Erlebnis.
Während sich die Elbesegler auf dem Fluss tummelten, machten 7 Wachwitzer Junioren - betreut von Trainer Jakob - den Partwitzer See bei der Zwiebackregatta unsicher. Für die Optisegler war es die erste Auswärtsregatta - leider ohne weitere Konkurenz. So gewann Justus bei den Optis gegen die eigenen Clubfreude, Susanne und Jonah starteten in Yardstickwertung mit ihrem 420er.